Traum Nr. 1: Die verlorene Reise
Teilen: Ich sende Ihnen den Traum meiner Tochter, die 7 Jahre alt ist. Ich bin Studentin der IRSS Ausbildung an der UCM und meine Tochter hört mich über Symbole und Traumanalyse sprechen. Kürzlich habe ich ihr vorgeschlagen, ein Traumtagebuch zu führen. Jeden Morgen erzählt sie mir ihren Traum und ich schreibe ihn in ihr Tagebuch. Sie hat großes Interesse an der Ausbildung und diesen Sommer werden wir zum ersten Mal mit ihr beim Sommerseminar sein. Sie ist ein kleines Mädchen, das wir in Vietnam adoptiert haben. Wir spüren in ihr viel Charakterstärke und eine große Offenheit. Unter anderem absolviere ich die IRSS Ausbildung, um meine Tochter auf ihrem Weg zu unterstützen und damit sie diese Lektionen in sich trägt. Hier ist also sein Traum, den ich gerne genauer verstehen würde. Vielen Dank! Sie nannte es „Die verlorene Reise“.
Traum: Ich war mit Mama und Papa zusammen und sie wollten einen Flugausflug machen. Mama hatte ein Ticket und wir fuhren mit dem Ticket zum Flughafen. Wir nahmen das Flugzeug und als ich aus dem Flugzeug stieg, sah ich Mama und Papa nicht und verirrte mich. Ich nahm ein anderes Flugzeug (das Flugzeug war sehr klein), weil ich noch ein Ticket in der Tasche hatte. Ich bin mit einer anderen Dame ins Flugzeug gestiegen. Als ich aus dem Flugzeug stieg, rannte die Dame hinter mir her und wollte mich einholen. Ich habe mich in einen Hund verwandelt, weil ich nicht mit einem Fremden gehen konnte.
Ich rannte und rannte und versuchte, in das Flugzeug einzusteigen, das nach Quebec flog, aber es gelang mir nicht. Ich ging in ein Geschäft und da war niemand. Ich ging in ein Zimmer, dort waren viele Leute (ungefähr 18 Leute) und ich stellte fest, dass es meine Freunde waren. Wir unterhielten uns miteinander und gingen dann mit all unseren Freunden zusammen einkaufen. Wir haben Überraschungen für eine andere Dame gekauft.
Ich kaufte drei Geschenke, einen Teddybären, der die verstorbene Oma darstellte. Ein verpacktes Geschenk, dessen Inhalt ich nicht mehr weiß, und Schokolade. Wir saßen auf den Stühlen am Tisch und als die Dame kam, tanzten wir Ballett auf dem Tisch.
Traum Nr. 2: Das Baby (Mädchen)
Traum: In einer Gruppe zeige ich den Leuten, wie man ein Wendestofftier faltet. Beim Umdrehen entsteht ein in eine Decke gewickeltes Baby. Das Baby ist jetzt echt, es ist ein Mädchen, und ich hebe es hoch und halte es sanft und liebevoll in meinen Armen. Ich bin sehr bewegt, denn mir ist klar, dass ich Mutter werden werde. Etwas weiter weg sehe ich Kasara mit ihrer Tochter und gehe mit meiner Tochter im Arm zu ihnen. Die beiden Babys verstehen sich wunderbar. Sie entwickeln bereits eine schöne Freundschaft. Ich bin berührt.