Traum Nr. 1: Der ehemalige Kollege

Der Traum: Ich lag mit meinem Freund (der in Wirklichkeit auch mein Freund ist) auf einem Bett in einem Zimmer. Ich habe tief in meinem Inneren das Gefühl, dass er etwas vor mir verbirgt; Ich glaube, er könnte mich betrügen. Ich sage es ihm. Er sagt nein. Dann steht eine junge Frau vor der Schlafzimmertür (in Wirklichkeit ist sie eine ehemalige Kollegin meines Freundes, sehr hübsch und körperlich sympathisch). Ihr Gesicht ist auf der einen Seite weiß und auf der anderen schwarz bemalt (es ist ein gruseliges Gemälde, es sieht aus wie die Gemälde der Eingeborenen). Sobald ich sie sehe, beleidige ich sie, indem ich sie anschreie und sehr harte Worte verwende, die ich niemals konkret aussprechen würde. Sie geht, und gleich danach spüre ich ein kleines Stück Zahn in meinem Mund. Dann klappt mein Kiefer auf der rechten Seite ganz herunter und ich spüre ein großes Knorpelstück auf meiner Zunge. Ich kann nicht mehr sprechen. Wenn ich es versuche, füllen sich meine Wangen mit Luft, aber ich kann meinen Mund nicht öffnen, weil ich dieses Knorpelstück nicht aus meinem Mund lassen möchte. Dann befinde ich mich draußen, ich habe nichts mehr im Mund. Ich möchte nach Hause, aber dazu muss ich einen Hügel hinuntergehen, der ein Feld voller sehr hoher Weizenhecken ist. Wenn ich hinunter will, rutscht der Weizen unter meinen Füßen nach unten und ich finde mich schnell unten wieder. Als ich unterwegs war, stellte ich fest, dass ich auf dem Feld meine Handtasche fallen ließ. Ohne ihn fühle ich mich leer. Als ich aufwache, schaue ich auf das Feld.
Traum Nr. 2: Treffen mit einem weisen Mann

Analyse eines Zeichens: Seit mehreren Tagen las ich die Eigenschaften von Jeliel erneut und war auf ein Zeichen aufmerksam, aber nichts. Vor einigen Tagen begleitete ich meine Freundin Marie-Anne in ihr Haus in Bordeaux; am Ende ihres Gartens gibt es ein kleines Häuschen, in dem Maxime, ihr 21-jähriger Sohn, wohnt. Er ist Zimmermann und hat gerade seine Weltreise beendet. Wir drei diskutieren, dann verlässt Marie-Anne uns, um ins große Haus zu gehen, und wir setzen unser Gespräch über die unbewusste Wirkung der Worte der Sprache fort. Es ist ein schöner Austausch, bei dem jeder für den anderen empfänglich ist. Da die Sonne scheint, beschließen wir, im Garten spazieren zu gehen; irgendwann bleibt Maxime stehen und sagt zu mir: "Gestern ging ich auf dem Bürgersteig und ein Auto war weiter weg geparkt; ich glaubte, durch die Windschutzscheibe den Vater eines Kindes zu erkennen, das im Hockeyclub spielt. Ich fixiere ihn mit meinem Blick und als ich auf gleicher Höhe bin, beuge ich mich zu ihm, um ihn zu begrüßen, und der Mann fängt an, mich anzuschreien, mich zu beleidigen, er beschimpft mich sehr laut; ich sage ihm, was ich dachte, und entschuldige mich sehr freundlich für mein Missverständnis; er hört mir nicht zu und beleidigt mich weiter; ich bleibe freundlich und sage ihm, dass ich ihn nicht länger stören werde, und setze meinen Weg fort." Dann fügt Maxime hinzu: "Während er mich beleidigte, hatte ich den Wunsch, noch freundlicher zu diesem Mann zu sein, denn ich spürte, dass er sich nicht an mich richtete; vielleicht hatte er Probleme bei der Arbeit oder war von seiner Frau verlassen worden, und mein Wunsch war es, so freundlich wie möglich zu ihm zu sein, damit er irgendwo in dem, was er erlebte, ein wenig Freundlichkeit empfangen konnte. Ein wenig Sanftheit." Während er mir sprach, fühlte ich sein ganzes offenes Herz. Eine ganze bedingungslose Liebe, eine ganze Einfachheit. Ich verneigte mich vor ihm, ich war sehr berührt, denn der Himmel hatte mir einen Weisen gesandt, ein Vorbild, um besser zu unterscheiden, um eine Situation in ihrer Gesamtheit zu verstehen; so lerne ich, diesem sich entwickelnden Potenzial zu folgen und mein inneres Paar mit mehr Weisheit zu vereinen. Eine ganz neue Manifestation!
Traum Nr. 3: Ein ungezogener Affe

Teil des Träumers: Ich habe zwei Träume von meiner Tochter Rosalie nach dem Praktikum dieses Sommers in Kanada.
Der Traum: Ein Affe folgte mir und wollte meine Freundin Amélie und mich fangen. Er kam aus seinem Gehege. Er konnte mich nicht erwischen, weil wir auf dem Karussell waren. Er war lustig. Er wollte uns einschüchtern, damit wir spielten, aber wir hatten keine Angst. Von einem Observatorium aus gab es einen Hühnerstall, auf dem die Hühner Eier legten und gurrten.
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Jeder Podcast untersucht verschiedene Aspekte der Traumdeutung, Zeichen und Symbole und bietet ein tiefes, modernes Verständnis, das Ihr Leben verändern kann. Anonymität garantiert.

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Die Live-Konferenzen „Understanding Your Dreams“ wurden jede Woche abwechselnd auf Französisch und Englisch gehalten.
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